Case Study

Digitalisierung eines Callcenters

Enorme Zeiteinsparung für die GF
Verbesserte Digitale Abläufe
Nur 3,5 Monate Entwicklungszeit
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Ausgelegt auf
Very fast performance.
Secure payments
All payments are 3D secured.

Unsere Software spart bis zu 400 Std. / Monat in der Geschäftsführung.

Vor der Digitalisierung mussten zwei Geschäftsführer vorher oft 6 Tage die Woche bis zu 8 Stunden täglich mit der Bearbeitung von Aufträgen verbringen.

„Wie können wir Zeit & Kosten sparen und gleichzeitig weiter wachsen?“

Mit dieser Frage kam unser Kunde aus Norddeutschland auf der Suche nach einem zuverlässigem Partner für die Automatisierung des Callcenters für Telemarketing auf uns zu.

Key-Features

Die entwickelte Software wird in einem Callcenter für Televertrieb eingesetzt.

Vollautomatische digitale Abwicklung von Aufträgen, welche von Callcenter-Mitarbeitern telefonisch entgegengenommen werden.

Callcenter-Mitarbeiter können über das digitale Leadverzeichnis per Mausklick von Computer, iPad oder Handy direkt über den Webbrowser mit den potenziellen Kunden telefonieren. Neue Aufträge können durch simplen Klick und schnelle Auswahl der bestellten Artikel erfasst werden.

 

Nach Klick auf einen entsprechenden  Button, werden Lieferschein, Rechnung und  UPS-Label automatisch erstellt und im Lager ausgedruckt. Die Ware wird kommissioniert und versandt.

 

Eingehende Zahlungen auf die Girokonten werden automatisch per FinTS-Schnittstelle abgeglichen und ein möglicher Zahlungsverzug automatisch erkannt und angemahnt.

3,5 Monate von Angebotsstellung bis zur Auslieferung

Nach der Bestandsaufnahme der bestehenden Prozesse konnte unser Team die Anforderungen an das digitale Produkt innerhalb von nur 3,5 Monaten implementieren.

Bestandsaufnahme

August 2018

Angebotstellung

September 2018

Projektbeginn

Oktober 2018

Fertigstellung

Januar 2019

Technology-Stack

Die entwickelte Software wurde komplett webbasiert umgesetzt, sodass sich alle Funktionen im Webbrowser per Laptop, Tablet oder Smartphone steuern lassen. Als monolithischer Kern kommt das Symfony-Framework zum Einsatz.

Drumherum sind einzelne Microservices per Message Queue angedockt und übernehmen asynchrone Aufgaben wie die PDF-Belegerstellung. Die fertige Anwendung ist dockerisiert und läuft problemlos in einer schlanken Kubernetes-Umgebung.

PHP
Symfony
Twilio
Elasticsearch
VueJS
Kubernetes

Fragen zum Projekt?

Wenn Sie weitere Fragen zu unseren Leistungen oder Projekten haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Durch einen On-Site Workshop beim Kunden vor Ort konnte sich unser Team einen ersten Eindruck über die bisherigen Arbeitsweisen verschaffen. Anschließend konnte in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden ein detaillierter Anforderungskatalog erstellt und in 2-3 Revisionen abgenommen werden.

Die Software ist vom Kern her auf Skalierbarkeit und Performance ausgelegt.

Die Architektur als Webanwendung ermöglicht eine einfache Skalierung durch das Hinzubuchen von Serverleistung.

Eine Aufrüstung von Hardware auf Seite des Kunden ist somit nicht notwendig.

Für die Konzeption und  Entwicklung der Software war ein Team von zwei Software-Architekten circa drei Monate lang eingebunden. Hinzu kam insbes. in der Konzeptionsphase ein Projektmanager.

Die Gesamtkosten der Konzeption und Entwicklung beliefen sich auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag.

Als Ausgaben für den Betrieb und Instandhaltung des Gesamtsystems ist mit einer Summe von ca. 1.000 EUR pro Monat zu rechnen.

Die genannten Zahlen dienen als Vergleichswert. Grundsätzlich lassen sich Projekte auf vielerlei Art und Weise umsetzen.

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